
Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte, man sei sehr besorgt über die massiven Vorwürfe und bemühe sich darum, das im Gespräch mit internationalen Partnern vorzubringen. Sie betonte, man verfüge nicht über eigene Erkenntnisse.
Der Bericht von Human Rights Watch stützt sich auf Aussagen von knapp 40 Augenzeugen. Demnach sollen Menschen an der Grenze zum Jemen aus nächster Nähe erschossen worden sein, darunter auch Kinder. Ein saudischer Regierungsvertreter erklärte, der Bericht sei unbegründet und basiere nicht auf verlässlichen Quellen.
Diese Nachricht wurde am 21.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.