
Die Grünen-Politikerin tritt ohne Gegenkandidaten an. Das Amt an der Spitze des größte UNO-Gremiums mit 193 Mitgliedsländern hat vor allem protokollarische Bedeutung. Baerbocks Amtszeit würde im September kurz vor der nächsten Generaldebatte beginnen und ein Jahr dauern.
Baerbock hatte bei der Vorstellung ihrer Prioritäten für den Posten erklärt, sie wolle als einende Kraft dienen. Als Schwerpunkte nannte sie das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele, den Kampf gegen die Klimakrise sowie die Gleichstellung der Geschlechter.
Diese Nachricht wurde am 02.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.