
Das sei ein vergleichsweise geringes Minus, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf die Konzernzahlen. Das hänge in erster Line mit dem Erfolg der internationalen Logistik-Tochter Schenker zusammen. Für das laufende Jahr werde indes damit gerechnet, dass der Verlust rund zwei Milliarden Euro betragen werde. Da die Bahn massiv in Netz und Fahrzeuge investieren muss, dürften die Netto-Schulden den Angaben zufolge von derzeit rund 33 auf 41,5 Milliarden Euro steigen. Eine Bahn-Sprecherin wollte sich nicht zu dem Bericht äußern. Für morgen ist die offizielle Bilanzpressekonferenz angesetzt.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.