
Man wolle mit stabilen Preisen ein klares Zeichen setzen, sagte ein Sprecher des Staatskonzerns. Auch Bahncards würden sich nicht verteuern. Dies sei eine Reaktion auf die vielen Verspätungen.
Der Fahrgastverband "Pro Bahn" begrüßte die Ankündigung. Angesichts der Leistung der Bahn wäre eine Anhebung der Preise für Kunden nicht verständlich gewesen. Die Eisenbahngewerkschaft EVG teilte mit, die ausgebliebene Erhöhung der Trassenpreisförderung hätte eigentlich zu steigenden Preisen und einem sinkenden Angebot führen müssen. Jetzt gehe es Richtung Verschuldung, was aber nicht auf Dauer durchzuhalten sei.
Diese Nachricht wurde am 10.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.