
Die Nachfrage sei unter den Erwartungen geblieben, teilte der Konzern mit. Betroffen sind die Hauptbahnhöfe in Berlin, Hannover und Mannheim sowie Standorte in Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt, Hamburg, München-Ost und Kassel-Wilhelmshöhe. Gedacht waren die mietbaren Büroplätze für Pendler oder Geschäftsreisende, die während längerer Wartezeiten dort hätten arbeiten können.
Die Coworking-Räume waren einst ein Baustein des sogenannten "Smart City"-Projekts der Deutschen Bahn. Darunter verstand der Konzern, seine Infrastruktur und Flächen um weitere Nutzungskonzepte zu ergänzen.
Diese Nachricht wurde am 23.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.