ESA
Bau eines Weltraum-Observatoriums soll neue Einblicke gewähren

Die Europäische Weltraumorganisation und das Bremer Unternehmen OHB haben in Paris einen Vertrag zum Bau eines Weltraum-Observatoriums unterzeichnet.

    Das Logo der Europäischen Weltraumorganisation
    Die ESA wird die sogenannte Lisa-Mission leiten. (picture alliance / Panama Pictures / Christoph Hardt)
    Es soll Forschern dazu dienen, neue Erkenntnisse über das Universum zu erlangen. Der Vertrag habe ein Volumen von 839 Millionen Euro, hieß es. OHB werde das Gravitationswellen-Observatorium gemeinsam mit Partnern errichten; die ESA wird die sogenannte Lisa-Mission leiten. Der Start des Projekts ist für Mitte 2035 geplant.
    Diese Nachricht wurde am 17.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.