
Das bedeute ein höheres finanzielles Engagement, sagte Kunstminister Blume. Der Beschluss sei ein Schritt in Richtung neue Gesellschafter-Strukturen der Bayreuther Festspiele. Bislang sind Bund, Freistaat und die Gesellschaft der Freunde von Bayreuth mit je 29 Prozent der Anteile gleichberechtigt und geben derzeit um die drei Millionen Euro pro Jahr für den Festspiel-Betrieb. Die Stadt Bayreuth hält als vierte Gesellschafterin die restlichen Anteile. Durch das Geld der Gesellschafter werden die Ausgaben gedeckt, die die Festspiele nicht durch Eigeneinnahmen decken können.
Diese Nachricht wurde am 25.07.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.