
Eine Erhöhung der Zuschüsse sei notwendig, wenn die künstlerische Qualität und damit der Zauber von Bayreuth erhalten bleiben sollten, sagte der CSU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Der Freistaat Bayern sei bereit, mehr Geld zu geben. Gleiches fordere er auch von den anderen Gesellschaftern. Nach Angaben der Festspiele GmbH lag der Haushalt im vergangenen Jahr bei 28 Millionen Euro. 35 Prozent davon stammen demnach aus öffentlichen Geldern.
Zum Auftakt der Festspiele wird am Nachmittag eine Neuinszenierung der "Meistersinger von Nürnberg" aufgeführt. Erwartet wird viel Prominenz, darunter Bundeskanzler Merz und die frühere Kanzlerin Merkel.
Diese Nachricht wurde am 25.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.