
Als zentrale Punkte einer Regierungs-Agenda nannte Dulger bezahlbare Energiepreise, mehr Netto vom Brutto, den Rückbau von Bürokratie und eine Wende in der Arbeitsmarkt- und Migrationspolitik. Zudem müsse die nächste Regierung verstehen, dass der Staat die Wirtschaft nicht bis ins kleinste Detail steuern und regeln könne. Das sei schon in der DDR schiefgegangen, fügte der BDA-Präsident hinzu.
Derzeit sei der heimische Standort in keiner guten Verfassung und dem besten Weg, wieder der kranke Mann Europas zu werden.
Diese Nachricht wurde am 20.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.