
Sie legten in Berlin Kränze an den jeweiligen Gedenkstätten für die Millionen von den Nazis Ermordeten nieder. Anlass war der Holocaust-Gedenktag am 27. Januar. In einer Erklärung hieß es, das Gedenken falle in eine Zeit, in der sich unzählige Menschen durch rechtsextremistische Vertreibungspläne existenziell bedroht fühlten. Deswegen gedenke man gemeinsam. Kein Mensch in Deutschland dürfe jemals wieder um die eigene Sicherheit fürchten müssen, weil er einer Gruppe angehöre, gegen die sich menschenfeindliche und mörderische Ideologien richteten.
Diese Nachricht wurde am 31.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.