Nicht nur auf dem Feld der Musik hat Beethovens Mythos Furchen hinterlassen, sondern auch in den verschiedensten Sparten der Literatur von der Tagebuchnotiz bis zum Roman. Der Musikforscher Martin Geck ist diese Furchen einmal abgeschritten und hat dabei, trotz mancher zeitbedingter Unterschiede, wiederkehrende Muster und überraschende Querverbindungen entdeckt.
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Beethoven-Rezeptionsgeschichte
Wege zum Mythos
Von Bismarck zu Lenin ist nur ein kleiner Schritt, wenn es um deren Ansichten zu Beethoven geht. Furtwängler und Toscanini hingegen liegen weit auseinander. Im Angesicht des Beethoven-Jahres 2020 begibt sich das Musikjournal auf einen Spaziergang im Zickzackkurs durch die Rezeptionsgeschichte.