Heute zählen die beiden zwar nicht mehr zu den Planeten, doch dafür sind neue hinzu gekommen: die Erde, deren Planetennatur von Copernicus Kopernikus erkannt wurde, sowie Uranus und Neptun, die erst nach der Erfindung des Fernrohres entdeckt wurden.
Dabei ist Uranus eigentlich ein Grenzfall, denn er wird durchaus hell genug, um ihn zumindest an einem wirklich dunklen Himmel auch mit bloßem Auge zu erkennen. Er bewegt sich allerdings so langsam, dass Sie seine Positionsänderung ohne optische Hilfsmittel erst nach mehreren Wochen erkennen würden.
Heute Abend kommt es zu einem Stelldichein zwischen diesem dunkelsten der mit bloßem Auge sichtbaren Planeten und dem hellsten, der glänzenden Venus. Wenn die astronomische Dämmerung rund zwei Stunden nach Sonnenuntergang zu Ende geht, finden Sie die Venus am Südwesthimmel. Uranus steht etwa 1 Grad links unterhalb der Venus. Aber Sie benötigen zumindest ein Fernglas, um den blassen Planeten als winzigen Punkt zu erkennen.
Mehr zur Entdeckung des Uranus
Dabei ist Uranus eigentlich ein Grenzfall, denn er wird durchaus hell genug, um ihn zumindest an einem wirklich dunklen Himmel auch mit bloßem Auge zu erkennen. Er bewegt sich allerdings so langsam, dass Sie seine Positionsänderung ohne optische Hilfsmittel erst nach mehreren Wochen erkennen würden.
Heute Abend kommt es zu einem Stelldichein zwischen diesem dunkelsten der mit bloßem Auge sichtbaren Planeten und dem hellsten, der glänzenden Venus. Wenn die astronomische Dämmerung rund zwei Stunden nach Sonnenuntergang zu Ende geht, finden Sie die Venus am Südwesthimmel. Uranus steht etwa 1 Grad links unterhalb der Venus. Aber Sie benötigen zumindest ein Fernglas, um den blassen Planeten als winzigen Punkt zu erkennen.
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