Begegnungen der Dritten Art im Schloss Münster

In Münster beginnt heute ein Kulturhappening mit dem Titel "Grenzwerke", bei dem die Organisatoren - Studierende des Fachs Angewandte Kulturwissenschaften - Begegnungen der dritten Art versprechen. Techno, Free Jazz, Akrobatik und Performance lockten schon zu den ersten Grenzwerken im vergangenen Jahr gut tausend Besucher. Die Kulturwissenschaftler organisierten auch die zweite Auflage, die vom 20. bis zum 23. Januar im Schloss Münster stattfindet, von der Künstlerakquise und der Finanzierung bis zum Sponsoring in Eigenregie. Die Veranstaltung steht nicht im Kurrikulum, und für ihr Engagement erhalten die Studenten auch keine Scheine. Vor allem der Wunsch nach Praxisnähe treibt die Nachwuchskulturmanager an.

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Das Programm der "Grenzwerke 2000" im Schloss Münster:

Donnerstag, 20. Januar, 19.00 Uhr -21.30 Uhr 19.00 Uhr Begrüßung 19.30 Uhr Performance "GrenzGänge" (Foyer) 20.00 Uhr DJ Albert (Foyer)

Freitag, 21. Januar, 10.00 Uhr - 23.00 Uhr 18.00 Uhr BaR-Projekt - Jazz (Aula) 17.00 Uhr Akrobatik 19.00 Uhr Martin Peitz Quartett — (Aula) 20.00 Uhr DJ Gautzsch

Samstag, 22. Januar, 11.00 Uhr - 22.00 Uhr ab 14.00 Uhr DJs / Künstler anwesend 16.00 Uhr DJ André 17.00 Uhr Performance (Foyer) 19.00 Uhr Free Jazz (Aula) 20.00 Uhr The Darktone Steppa (CD-Präsentation)

Sonntag 23. Januar, 13.00 Uhr - 17.00 Uhr 15.00 Uhr Rezitation der Studiobühne (Aula)

Angewandte Kulturwissenschaft ist ein Magisternebenfach an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster