
Bei weltweiten CO2-Emissionen auf dem Niveau von 2022 wäre diese Menge in etwa sechs Jahren aufgebraucht, schreibt eine Forschungsgruppe um Robin Lamboll vom Imperial College London im Fachjournal Nature Climate Change.
Für die Berechnungen hat das Team mit einem neuen Computermodell und einem besseren Datensatz den Klimawandel und die Rolle der Treibhausgase simuliert. Dabei haben die Forschenden zum Beispiel auch die tauenden Permafrostböden miteinkalkuliert.
Diese Nachricht wurde am 31.10.2023 im Programm Deutschlandfunk Nova gesendet.