
Zu diesem Ergebnis kommt eine heute veröffentlichte Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung. Gründe dafür seien unter anderem eine zögerliche Einbürgerungspraxis und eine schleppende Digitalisierung. In diesen Bereichen wird in der Erhebung Handlungsbedarf angemahnt. Zugleich heißt es mit Blick auf die akademische Ausbildung, bei internationalen Studierenden belege Deutschland einen Spitzenplatz direkt hinter den USA noch vor Großbritannien, Norwegen und Australien. Ausschlaggebend dafür seien etwa exzellente Universitäten sowie geringe Kosten für das Studium.
Diese Nachricht wurde am 09.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.