
Dies berichtet der staatliche Rundfunk. Demnach gewann etwa eine Liste des als religiöser Hardliner geltenden Politikers Rassai 17 der 30 Sitze für die Hauptstadt Teheran. Die konservativen Kräfte waren bereits im bisherigen Parlament dominant. Ein Großteil der reformorientierten Kandidaten wurde nicht zur Abstimmung zugelassen. Die Wahlbeteiligung wurde mit gut 40 Prozent angegeben.
Diese Nachricht wurde am 02.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.