
Vertreterinnen und Vertreter aus Ländern, Kommunen, Gesundheitswesen und Wissenschaft werden in Berlin erwartet, um über konkrete Maßnahmen zu besprechen. Im vergangenen Jahr hatte der SPD-Politiker Lauterbach einen ersten sogenannten "Hitzeschutzplan" vorgelegt. Besonders Risikogruppen wie ältere Menschen, Kinder, chronisch Kranke, Alleinlebende und Pflegebedürftige sollen dadurch besser geschützt werden. Der Plan sieht unter anderem mehr öffentliche Informationen ausgehend von Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor. Außerdem sollen Kommunen, Pflegedienste und Hausarztpraxen für das Thema sensibilisiert werden.
Das Fachgremium soll heute über bereits umgesetzte und neu vorgesehene Gesundheitsmaßnahmen bei steigenden Temperaturen beratschlagen.
Diese Nachricht wurde am 24.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.