
Das seien rund 7.000 mehr als im vergangenen Jahr, schreibt das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf eine Antwort des Auswärtigen Amtes auf eine parlamentarische Anfrage der Linken. Die meisten dieser Visa seien an Familienangehörige von in Deutschland lebenden Personen gegangen, bei denen es sich nicht um Geflüchtete handelt. Hierbei handele es sich etwa um Verwandtschaft aus der Türkei. Deutlich kleiner hingegen sei der Anteil bei anerkannten Flüchtlingen, subsidiär Schutzberechtigten und Asylberechtigten wie etwa aus Syrien Geflüchteten.
Weiter heißt es, besonders lange auf einen genehmigten Antrag warten müssten Angehörige aus Ländern wie Bangladesch, Pakistan und Afghanistan.
Diese Nachricht wurde am 24.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.