
Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in FBI-Außenstellen angewiesen, rund ein Drittel ihrer Arbeitszeit für die Bekämpfung illegaler Einwanderung aufzuwenden. Ermittlungen in Fällen von Wirtschaftskriminalität sollten dagegen mindestens für den Rest des Jahres zurückgestellt werden, hieß es. Das FBI wollte sich nicht zu dem Bericht äußern. Bislang war die Durchsetzung von Einwanderungsgesetzen in der Regel keine Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden des Justizministeriums.
Diese Nachricht wurde am 13.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.