
Wie das südkoreanische Militär mitteilte, landete das Geschoss im Ostmeer, das international auch als Japanisches Meer bezeichnet wird. Demnach legte der Flugkörper eine Strecke von 800 Kilometern zurück. Erst vor drei Tagen hatte das Regime in Pjöngjang das Modell einer Interkontinentalrakete getestet, die mutmaßlich auch mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden könnte.
UNO-Resolutionen verbieten Nordkorea die Erprobung ballistischer Raketen jeglicher Reichweite.
Diese Nachricht wurde am 19.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.