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Bericht: Versorgungslage bei Kinderarzneimitteln entspannt sich

Die Versorgungslage bei Kinderarzneimitteln hat sich nach Presseinformationen trotz manch anhaltender Lieferengpässe entspannt.

    Auf einem Schild ist das rote Logo der Apotheke zu sehen
    Die Apotheken hatten zwischenzeitlich Engpässe bei Kinderarzneimitteln gemeldet. (picture alliance / SULUPRESS.DE / Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE)
    Das geht aus dem Bericht einer vom Gesundheitsministerium eingesetzten Arbeitsgruppe hervor, aus dem das Redaktionsnetzwerk Deutschland zitiert. Demnach kann auch wegen einer Bevorratung der Apotheken in den zurückliegenden Monaten grundsätzlich von einer guten Versorgung von Arzneimitteln ausgegangen werden, die auf einer Dringlichkeitsliste stehen. Angespannt aber sei die Lage noch bei drei Medikamenten. Konkret genannt werden die Antibiotika Penicillin V und Clarithromycin sowie Arzneimittel mit dem Wirkstoff Salbutamol, der bei Asthma und chronischer Bronchitis eingesetzt wird.
    Die sogenannte "High-Level"-Arbeitsgruppe war nach Engpässen bei Kinderarzneien im vergangene Winter gegründet worden.p
    Diese Nachricht wurde am 26.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.