
Über das Thema wolle der Sondergesandte Kellogg auch auf der anstehenden Münchner Sicherheitskonferenz sprechen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Demnach sieht Washington ein Waffenkaufgeschäft mit Europa als mögliche Lösung an, die eine Unterstützung der Ukraine ermöglicht, ohne amerikanische Steuerzahler finanziell zu belasten. Derweil bestätigte das Weiße Haus Berichte, wonach Kellogg am Donnerstag der kommenden Woche eine Reise nach Kiew plant.
Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärte am Abend, er erwarte bereits in der laufenden Woche die Ankunft einer hochrangigen US-Delegation.
Diese Nachricht wurde am 11.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.