
Er wirkte auch an der Biennale Warschau und beim Stroom Den Haag und der Rijksakademie Amsterdam mit. Seine Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Kunst, Philosophie und politischem Aktivismus. Cherepanyn sagte, er werde seine Erfahrungen aus der Arbeit in der Ukraine einbringen - gerade jetzt, da der koloniale Krieg Russlands ganz Europa mit den drängendsten Fragen unserer Zeit konfrontiere.
Diese Nachricht wurde am 06.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
