Bildungsforscher und Erziehungswissenschaftler der Hochschulen treffen vom 22. bis 24. März mit Vertretern der Berufsbildungspraxis in Berufsschulen, betrieblicher Ausbildung, Weiterbildung und Bildungsverwaltung zusammen. Die 11. Hochschultage in Hamburg befassen sich in diesem Jahr mit dem Thema "Berufliche Bildung zwischen innovativer Programmatik und offener Umsetzung". In 16 berufsfeldbezogenen Fachtagungen und 15 berufsfeldübergreifenden Workshops soll eine Zwischenbilanz über die berufsbildungspolitischen Reformbestrebungen gezogen werden.
Hinter dem eher abstrakten Titel der Hochschultage verbergen sich sehr konkrete Fragen und Problemstellungen, weiß Professor Dr. Euler, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft "Berufliche Bildung". "Das Spektrum reicht von der Frage: Wie bekommen wir genug Lehrer, die die neuen Informationstechnologien unterrichten? bis hin zur Problemstellung: Wie schaffen wir Integrationschancen für Jugendliche auf dem Arbeitsmark?". Die Veranstalter erwarten von den Hochschultagen konkrete Impulse für die von der Politik formulierten Ziele, um diese der konkreten Wirklichkeit der Schulen und der Betriebe anzupassen. Gleichzeitig warnen die Experten aber auch, dass gerade die Politik sehr schnelle Antworten erwartet, wo es keine schnellen Reaktionen geben könne, denn Ausbildung bedeutet Investition und impliziert längerfristiges Handeln.
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Die 11. Hochschultage "Berufliche Bildung 2000" finden vom 22. - 24. März in Hamburg statt
Auskünfte Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 20146 Hamburg Telefon: (040) 428383719 Telefax: (040) 428383907 E-Mail: HT2000@erzwiss.uni-hamburg.de
Hinter dem eher abstrakten Titel der Hochschultage verbergen sich sehr konkrete Fragen und Problemstellungen, weiß Professor Dr. Euler, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft "Berufliche Bildung". "Das Spektrum reicht von der Frage: Wie bekommen wir genug Lehrer, die die neuen Informationstechnologien unterrichten? bis hin zur Problemstellung: Wie schaffen wir Integrationschancen für Jugendliche auf dem Arbeitsmark?". Die Veranstalter erwarten von den Hochschultagen konkrete Impulse für die von der Politik formulierten Ziele, um diese der konkreten Wirklichkeit der Schulen und der Betriebe anzupassen. Gleichzeitig warnen die Experten aber auch, dass gerade die Politik sehr schnelle Antworten erwartet, wo es keine schnellen Reaktionen geben könne, denn Ausbildung bedeutet Investition und impliziert längerfristiges Handeln.
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