
Man habe für viele Großgeräte umfangreiche Rahmenverträge abgeschlossen, sagte Präsidentin Lehnigk-Emden dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Wenn mehr Geld rechtlich verbindlich zur Verfügung stehe, könne das Amt die Verträge für Leopard-Panzer, Artillerie- und Flugabwehrmunition jederzeit hochfahren.
Bundestag und Bundesrat hatten im März eine Grundgesetzänderung zur Aussetzung der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben beschlossen. Zuletzt hatte das Beschaffungsamt der Rüstungsbranche zu viel Bürokratie und eine schleppende Ausweitung ihrer Kapazitäten vorgeworfen.
Diese Nachricht wurde am 25.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.





