
"Ein hochpolitischer und leider auch viel zu seltener Blick auf Menschen in großer Notlage. Gefangen zwischen den Vorgaben aus Brüssel, die oft die Bedingungen vor Ort nicht kennen, und dem Leben im Dorf, droht eine kleine Gemeinschaft zu zerreißen", begründete die Jury laut einer Mitteilung des Filmfestes zur Preisverleihung in Görlitz ihre Entscheidung. Der Film verfolge die gesellschaftliche Spaltung, zeige aber auch Hoffnung und eine bessere Zukunft.
Diese Nachricht wurde am 19.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.