Was hat er denn weiter gesagt, der Edmund, außer ein Wahrwort.
Die Besten von uns, ich nenne nur mal stellvertretend den Stasi-Wundermann und Strauss-Intimus Schalck-Golodkowski, den Fußballer Ballack und den Ex-Semperoperintendanten Christoph Albrecht, mitsamt ihren Kinds- und Kindeskindern sind ja längst in Bayern gelandet und treiben eben den dortigen Intelligenzquotienten in ungeahnte alpine Höhen. Nur bei letzterem, also Albrecht, gab es ein Problem. Als ruchbar wurde, dass er, zwar in Sachsen geboren, gar kein Ostdeutscher ist, sondern in Hamburg sozialisiert wurde und deshalb so gut wie nichts auf den Pfanne hat, wurde schnell die Notbremse gezogen.
Der Mann wird derzeit aus dem Vertrag gekippt.
Aber all die anderen, die gemeinsam mit den ureigenen Ureinwohnern, die in den bekannten bayerischen Zwergschulen zu Riesen hochgepäppelt wurden, mehren das Sozialprodukt. Mit der Banane sind sie aus den zonalen Endmoränen weggelockt worden, das Westgeld gab ihnen dann den Rest und jetzt sitzen sie als bayerische Neubürger an den Schalthebeln der Skilifte, um mal metaphysisch zu sprechen.
Und was haben wir, die tragisch wegen einer Bananen-Allergie Zurückgebliebenen, abbekommen? Die Lücken mussten ja wenigstens teilweise abgefüllt werden. Nun, der Westen, helle wie er in nuce ist, hat seine Knalltüten, Flachzangen und nicht zuletzt die bösen Rechtsradikalen im Osten entsorgt, und zwar in Schlüsselpositionen der Politik, der Medien und nicht zuletzt der Kultur.
Trost wenigstens spendet der Glauben, denn die mühselig Beladenen und geistig Verhinderten werden später mal das Himmelreich gewinnen. Aber das wäre schon eine andere Geschichte. Hier hienieden jedenfalls gewinnt man mit wahren Worten keine Wahlen, nicht zuletzt, weil der Osten dummerweise als Wahlgebiet zugelassen ist, dass weiß der Edmund aus dem Effeff, und deshalb spricht er so klug, denn er, dieser genialische Weißschopf, will ja gar nicht gewinnen. Denn lieber als Frau Merkel wären ihm dann noch die Sozis.
Die Besten von uns, ich nenne nur mal stellvertretend den Stasi-Wundermann und Strauss-Intimus Schalck-Golodkowski, den Fußballer Ballack und den Ex-Semperoperintendanten Christoph Albrecht, mitsamt ihren Kinds- und Kindeskindern sind ja längst in Bayern gelandet und treiben eben den dortigen Intelligenzquotienten in ungeahnte alpine Höhen. Nur bei letzterem, also Albrecht, gab es ein Problem. Als ruchbar wurde, dass er, zwar in Sachsen geboren, gar kein Ostdeutscher ist, sondern in Hamburg sozialisiert wurde und deshalb so gut wie nichts auf den Pfanne hat, wurde schnell die Notbremse gezogen.
Der Mann wird derzeit aus dem Vertrag gekippt.
Aber all die anderen, die gemeinsam mit den ureigenen Ureinwohnern, die in den bekannten bayerischen Zwergschulen zu Riesen hochgepäppelt wurden, mehren das Sozialprodukt. Mit der Banane sind sie aus den zonalen Endmoränen weggelockt worden, das Westgeld gab ihnen dann den Rest und jetzt sitzen sie als bayerische Neubürger an den Schalthebeln der Skilifte, um mal metaphysisch zu sprechen.
Und was haben wir, die tragisch wegen einer Bananen-Allergie Zurückgebliebenen, abbekommen? Die Lücken mussten ja wenigstens teilweise abgefüllt werden. Nun, der Westen, helle wie er in nuce ist, hat seine Knalltüten, Flachzangen und nicht zuletzt die bösen Rechtsradikalen im Osten entsorgt, und zwar in Schlüsselpositionen der Politik, der Medien und nicht zuletzt der Kultur.
Trost wenigstens spendet der Glauben, denn die mühselig Beladenen und geistig Verhinderten werden später mal das Himmelreich gewinnen. Aber das wäre schon eine andere Geschichte. Hier hienieden jedenfalls gewinnt man mit wahren Worten keine Wahlen, nicht zuletzt, weil der Osten dummerweise als Wahlgebiet zugelassen ist, dass weiß der Edmund aus dem Effeff, und deshalb spricht er so klug, denn er, dieser genialische Weißschopf, will ja gar nicht gewinnen. Denn lieber als Frau Merkel wären ihm dann noch die Sozis.