
Das seien zwar rund 300 weniger als im Jahr 2023, das Beschwerdeniveau bleibe aber hoch, erklärte die Behörde.
Bei den Betrugsfällen schicken Kriminelle anderen Menschen Paketankündigungen per SMS aufs Handy. Darin wird unter anderem behauptet, dass eine Zollgebühr entrichtet werden müsse, damit das Paket überstellt werden könne. In anderen Nachrichten wird verlangt, einen mitversandten Link anzuklicken und persönliche Daten einzugeben.
Die Netzagentur erklärte, sie gehe den Beschwerden nach und lasse gegebenenfalls Rufnummern abschalten, von denen solche SMS verschickt würden. Die Kriminellen hätten aber oft ausländische Nummern, und die Nachforschungen verliefen dann in der Regel im Sande.
Diese Nachricht wurde am 11.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.