
Bei einem von Staatspräsident Noboa initiierten Referendum stimmten mehr als 60 Prozent der Teilnehmer gegen den Vorschlag, das Verbot für ausländische Militärbasen aufzuheben.
Abgelehnt wurde zudem der Vorstoß des konservativen Politikers für eine verfassungsgebende Versammlung. Auch seine Initiativen, die Mittel für politische Organisationen zu kürzen und das Parlament zu verkleinern, fielen durch.
Der Verband der indigenen Völker Ecuadors sprach von einem Sieg für alle, die ihre Rechte auf der Straße verteidigt hätten. Die Regierung müsse Autoritarismus, Gewalt und Populismus stoppen.
Diese Nachricht wurde am 17.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
