
Dabei ging es um den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und den Nahost-Konflikt. Starmer betonte, man habe darüber gesprochen, wie man die Unterstützung für die Ukraine beschleunigen könne angesichts des nahenden Winters. Mit Blick auf den Gazastreifen forderte Starmer, die katastrophale humanitäre Situation dürfe nicht hingenommen werden. Die Zivilbevölkerung brauche dringend Nahrung.
Zuvor hatte sich Biden mit Bundeskanzler Scholz getroffen und der Bundesregierung für ihre andauernde Unterstützung der Ukraine gedankt. Biden sagte, er wisse, dass der Preis dafür sehr hoch sei. Er wäre aber noch viel höher, würde sich Russland durchsetzen.
Diese Nachricht wurde am 18.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.