
Er habe Trump in einem Gespräch eine friedliche Amtsübergabe am 20. Januar zugesagt, sagte Biden im Weißen Haus in Washington. Man akzeptiere die von den Bürgern getroffene Entscheidung. Die Abstimmung habe gezeigt, dass das Wahlsystem der USA integer, fair und transparent sei und man darauf vertrauen könne. Derweil gratulierte Russlands Staatschef Putin Trump nun doch zu dessen Wahlsieg und erklärte, grundsätzlich zu einem Dialog bereit zu sein. Kremlsprecher Peskow hatte am Mittwoch noch mitgeteilt, Putin habe nicht vor, Trump zu gratulieren.
Dieser signalisierte in einem NBC-Interview seinerseits Dialogbereitschaft mit Moskau. Er habe seit seinem Wahlsieg bereits mit rund 70 Staats- und Regierungschefs gesprochen.
Diese Nachricht wurde am 08.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.