
2022 hatte es wegen der Erholung nach den ersten Corona-Jahren noch ein Wachstum von 2,7 Prozent gegeben. Nun setze sich aber der langfristige Trend sinkender Absatzzahlen wieder fort, führten die Experten aus. Nicht enthalten in den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Staaten außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Eichele, sagte, 2023 sei ein rabenschwarzes Jahr für die deutsche Brauwirtschaft gewesen.
Diese Nachricht wurde am 01.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.