Österreich Bilanz zu Sportunfällen in Bergen veröffentlicht - auch zahlreiche Deutsche unter den Opfern
In Österreichs Bergen sind im vergangenen Jahr 309 Menschen beim Wandern, Skifahren, Mountainbiken oder Klettern ums Leben gekommen. Wie aus der Bilanz des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit hervorgeht, sind dies 38 Personen mehr als 2023.
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Die Alpen sind ein großes Freizeit-Revier, bergen aaber auch große Gefahren (Imago / Westend61)
Zu den Opfern im vergangenen Jahr zählten auch 85 Deutsche. Insgesamt war Herz-Kreislauf-Versagen die häufigste Todesursache. Im Vergleich zu 2023 starben 38 Personen mehr bei den genannten sportlichen Tätigkeiten. Laut der Statistik haben sich im vergangenen Jahr 9.300 Menschen in Österreichs Bergen verletzt, etwas mehr als 2023. Meist handelte es sich um Unfälle beim Skifahren.
Diese Nachricht wurde am 11.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.