
Dies gilt als erster Schritt zu einem vollständigen Arbeitsverbot. Die russische Staatsagentur Tass teilte mit, über das Portal "Bild auf russisch" seien unzutreffende Informationen über das Militär sowie Berichte und Materialien ausländischer Agenten verbreitet worden. Ein Sprecher der "Bild"-Gruppe kritisierte die Maßnahme als untauglichen Versuch, freien Journalismus und das Aufdecken von Staatspropaganda zu verhindern.
"Bild" hatte vor zwei Jahren ein russischsprachiges Angebot eingeführt als Gegengewicht auf die Berichte russischer Staatsmedien über den Krieg in der Ukraine.
Diese Nachricht wurde am 27.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.