Weitere Anbieter sind die amerikanische (Internet-Uni==>http://www.internet-university.com/, das New Promise-Projekt. Einen umfangreichen und detaillierten Überblick über nationale und internationale Angebote finden Sie Auf dieser Seite der Uni Hannover.
Finanziert durch das Förderprogramm "Virtuelle Hochschule" des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Rahmen der "medi@"-Initiative des Landes Baden-Württemberg entstand das Projekt VIROR Virtuelle Hochschule Oberer Rhein. Im Projekt VIROR soll das Potential multimedialer Techniken zur Verbesserung und Effektivierung der Lehre und Studiermöglichkeiten genutzt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Insbesondere sollen multimediale Lehr- und Lernsysteme entwickelt und erprobt sowie ein Kompetenzzentrum für virtuelle Lehr-/Lernumgebungen in Hochschule und Weiterbildung aufgebaut werden. Seit dem 1. Juli 1998 läuft das auf fünf Jahre angelegte Verbundprojekt Virtuelle Universität Oberrhein, bei dem die Universitäten Freiburg , Heidelberg, Karlsruhe und Mannheim gemeinsam ein multimediales Studienangebot aufbauen, das auch über das Internet zugreifbar sein wird. Ziele sind die Schaffung einer virtuellen Universität mit eigener Identität, die multimediale Lehre an den beteiligten Hochschulen und die Erweiterung des Lehrangebots über das hinaus, was eine einzelne Uni anbieten kann. Dabei sollen auch Angebote entstehen, die für Teilzeitstudium und wissenschaftliche Weiterbildung besser nutzbar sind als traditionelle Präsenzstudiengänge mit ihrer geringen örtlichen und zeitlichen Flexibilität.
Project Manager Dr. Paul-Thomas Kandzia Institut für Informatik (Gebäude 51) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Am Flughafen 17 79085 Freiburg i. Br. Tel: 0761-203-8160
Immer mehr Männer und Frauen nutzen die neuen Angebote zur Qualifizierung in verschiedenen Fachgebieten. Auch die Zahl von Förderungseinrichtungen wächst. In der Stellungnahme der Bundesrepublik Deutschland zum "Memorandum zum Offenen Fernunterricht in der Europäischen Gemeinschaft" der Kommission der Europäischen Gemeinschaft heißt es: "Der Anstieg der Teilnahmezahlen ist aber nicht nur auf die Nachfrage in den neuen Bundesländern zurückzuführen. Vielmehr hat auch die Nachfrage in den alten Bundesländern sprunghaft zugenommen, so daß Ende 1991 eine Teilnahmezahl von rd. 200.000 - gegenüber 150.000 in 1990 - erreicht wurde."
Das Bundesinstitut für Berufsbildung bietet zahlreiche Informationen über Berufe an sich an. Dazu gehören auch neue Berufsbilder für Frauen. Die Einrichtung arbeitet gemeinsam mit Arbeitgebern, Gewerkschaften, Bundesländern und Bundesregierung an der Verbesserung und Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Berufsbildung. Im Mittelpunkt seiner durch das Berufsbildungsförderungsgesetz festgelegten Forschungs- und Dienstleistungsarbeit steht die Berufsbildung der Facharbeiter, Fachangestellten, Gesellen und Meister. Adresse und weitere Infos: Bundesinstitut für Berufsbildung Fehrbellner Platz 3 10707 Berlin Fiesdorfer Straße 151-153 oder 53175 Bonn Tel 030/8643-2280 Fax 030/8643-2606 email: pr bibb.de
Fernunterricht ist übrigens staatlich reglementiert. Hier das entsprechende Gesetz: http://www.zfu.de/fernusg.htm
Und hier die Adresse der entsprechenden Gesellschaft Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht Peter-Welter-Platz 2 50676 Köln Tel.: 0221/92 12 07-0 Fax.: 0221/92 12 07-20
Auch an der FernUniversität Hagen das Konzept der virtuellen Universität realisiert und im realen Betrieb erprobt. Die virtuelle Universität bietet neue Lehrformen und räumlich sowie zeitlich flexibles und bedarfsorientiertes Lernen durch konsequente Nutzung neuer Medien. Adresse: FernUniversität - Gesamthochschule in Hagen 58084 Hagen Tel 0 23 31 / 9 87 - 24 44 Fax 0 23 31 / 9 87 - 2460/ - 399 email: info-material@fernuni-hagen.de
Finanziert durch das Förderprogramm "Virtuelle Hochschule" des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Rahmen der "medi@"-Initiative des Landes Baden-Württemberg entstand das Projekt VIROR Virtuelle Hochschule Oberer Rhein. Im Projekt VIROR soll das Potential multimedialer Techniken zur Verbesserung und Effektivierung der Lehre und Studiermöglichkeiten genutzt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Insbesondere sollen multimediale Lehr- und Lernsysteme entwickelt und erprobt sowie ein Kompetenzzentrum für virtuelle Lehr-/Lernumgebungen in Hochschule und Weiterbildung aufgebaut werden. Seit dem 1. Juli 1998 läuft das auf fünf Jahre angelegte Verbundprojekt Virtuelle Universität Oberrhein, bei dem die Universitäten Freiburg , Heidelberg, Karlsruhe und Mannheim gemeinsam ein multimediales Studienangebot aufbauen, das auch über das Internet zugreifbar sein wird. Ziele sind die Schaffung einer virtuellen Universität mit eigener Identität, die multimediale Lehre an den beteiligten Hochschulen und die Erweiterung des Lehrangebots über das hinaus, was eine einzelne Uni anbieten kann. Dabei sollen auch Angebote entstehen, die für Teilzeitstudium und wissenschaftliche Weiterbildung besser nutzbar sind als traditionelle Präsenzstudiengänge mit ihrer geringen örtlichen und zeitlichen Flexibilität.
Project Manager Dr. Paul-Thomas Kandzia Institut für Informatik (Gebäude 51) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Am Flughafen 17 79085 Freiburg i. Br. Tel: 0761-203-8160
Immer mehr Männer und Frauen nutzen die neuen Angebote zur Qualifizierung in verschiedenen Fachgebieten. Auch die Zahl von Förderungseinrichtungen wächst. In der Stellungnahme der Bundesrepublik Deutschland zum "Memorandum zum Offenen Fernunterricht in der Europäischen Gemeinschaft" der Kommission der Europäischen Gemeinschaft heißt es: "Der Anstieg der Teilnahmezahlen ist aber nicht nur auf die Nachfrage in den neuen Bundesländern zurückzuführen. Vielmehr hat auch die Nachfrage in den alten Bundesländern sprunghaft zugenommen, so daß Ende 1991 eine Teilnahmezahl von rd. 200.000 - gegenüber 150.000 in 1990 - erreicht wurde."
Das Bundesinstitut für Berufsbildung bietet zahlreiche Informationen über Berufe an sich an. Dazu gehören auch neue Berufsbilder für Frauen. Die Einrichtung arbeitet gemeinsam mit Arbeitgebern, Gewerkschaften, Bundesländern und Bundesregierung an der Verbesserung und Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Berufsbildung. Im Mittelpunkt seiner durch das Berufsbildungsförderungsgesetz festgelegten Forschungs- und Dienstleistungsarbeit steht die Berufsbildung der Facharbeiter, Fachangestellten, Gesellen und Meister. Adresse und weitere Infos: Bundesinstitut für Berufsbildung Fehrbellner Platz 3 10707 Berlin Fiesdorfer Straße 151-153 oder 53175 Bonn Tel 030/8643-2280 Fax 030/8643-2606 email: pr bibb.de
Fernunterricht ist übrigens staatlich reglementiert. Hier das entsprechende Gesetz: http://www.zfu.de/fernusg.htm
Und hier die Adresse der entsprechenden Gesellschaft Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht Peter-Welter-Platz 2 50676 Köln Tel.: 0221/92 12 07-0 Fax.: 0221/92 12 07-20
Auch an der FernUniversität Hagen das Konzept der virtuellen Universität realisiert und im realen Betrieb erprobt. Die virtuelle Universität bietet neue Lehrformen und räumlich sowie zeitlich flexibles und bedarfsorientiertes Lernen durch konsequente Nutzung neuer Medien. Adresse: FernUniversität - Gesamthochschule in Hagen 58084 Hagen Tel 0 23 31 / 9 87 - 24 44 Fax 0 23 31 / 9 87 - 2460/ - 399 email: info-material@fernuni-hagen.de