Schon in den achtziger Jahren besaß man genügend Kenntnisse über das Ausmaß und die möglichen Gefahren, die von biologischen, chemischen und radiologischen Waffen ausgehen, aber man hat das alles nicht weiter ernst genommen. Heute hat sich das Blatt gewendet. Dabei ist es nicht einfach, vernünftig damit umzugehen. Denn wie kann man präventiv handeln, ohne die Bevölkerung zu sehr zu ängstigen. Ständig werden die Spezialisten gefragt, wie wahrscheinlich die Gefahr eines solchen Angriffs ist, aber sie sind ja keine Astrologen, die irgendetwas vorhersagen könnten. Deshalb geht es darum, auf alles so gut wie möglich vorbereitet zu sein.
Auch die Brüsseler EU-Kommission für Gesundheits- und Verbraucherschutz hat sich für einen aktiven Bevölkerungsschutz entschieden. In diesen Tagen gibt sie nun zum zweiten Mal einen Empfehlungskatalog heraus, der in einem 25-Punkte-Aktionsplan die unterschiedlichen Notfallpläne der 15 - und ab kommendem Jahr - der 25 europäischen Länder koordinieren soll. Thorsten Münch, Pressesprecher des EU-Kommissars David Byrne, berichtet dazu:
Wir haben eine Task-Force eingerichtet, die beispielsweise eben diese Koordinierung von nationalen Maßnahmen vornimmt und da guckt man eben auch; Was ist "best practice" ? Wo kann man voneinander lernen ? Wo gibt es vielleicht bei einem nationalen Schutzsystem Mängel ? Und da haben wir eine Task-Force eingerichtet mit acht Leuten, die da eben intensiv dran arbeiten, dass man sofort weiß, an welche Labors kann man die entsprechenden Proben geben und im nächsten Schritt auch eine Übereinkunft über technische Zusammenarbeit. Das heißt, dass dann eben auch Expertenteams sofort eingeflogen werden können, um zu sehen, was muss vor Ort gemacht werden.
Kommunikationsnetze sollen entwickelt werden, die bei Ausbruch eines Erregers europaweit schnell informieren. Daneben gibt es Reaktionspläne, die die Interventionen der verschiedenen Gesundheits- und Sicherheitsexperten koordinieren, einen Plan für eine innereuropäischen Zusammenarbeit der verschiedenen Forschungsinstitute für öffentliche Gesundheit, wie etwa dem Berliner Robert Koch Institut, der Londoner Health Protection Agency oder dem Pariser Institut Pasteur.
Daneben empfiehlt die Kommission eine grenzüberschreitende Bereitstellung von Krankenbetten, Kooperationsverträge zwischen verschiedenen Labors zur Entwicklung von neuen Impfstoffen und letztlich sogar die Aufstellung einer europäischen Experten-Eingreiftruppe. Doch Thorsten Münch warnt vor zu großen Erwartungen – einen absoluten Schutz gegen bioterroristische Angriffe – so erklärt er - wird es nicht geben können.
Es gibt natürlich keine hundertprozentige Sicherheit. Das heißt, man kann nie komplett ausschließen, dass nicht an Vorkehrungen vorbei irgendwelche Attacken stattfinden. Man kann sich auch nicht auf alles vorbereiten. Man kann auch in Betracht ziehen, was sind bestimmte Wahrscheinlichkeiten. Es gibt bestimmte Erregerformen, die eher eingesetzt werden als andere und da kann man natürlich schon schauen, inwieweit kann man sich vorbereiten. Die Kommission sagt: wir sind noch nicht ausreichend vorbereitet gegenüber eventuellen Attacken.
Der für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständige EU-Kommissar David Byrne war bereits im Dezember 2002 mit den Gesundheitsministern aus Mexiko und den G8-Ländern in Mexiko-Stadt zusammengetroffen, um eine Reihe von Initiativen zur Verstärkung der Vorsorgemaßnahmen und der Reaktion auf bioterroristische Anschläge zu vereinbaren. Untersucht wurde dabei u.a., welche Fortschritte seit den Milzbrandangriffen im Herbst 2001 in den USA erzielt worden sind. Denn die internationalen Vorsorgemaßnahmen wurden seither verstärkt. Das heißt: die einschlägige Ausbildung von Fachkräften des Gesundheitswesens, wie auch die vermehrte Vorratshaltung von Arzneimitteln und technischen Hilfsgütern.
Schon im November 2001 haben der Europäische Rat und die Kommission ein Programm erarbeitet, um ein europäisches Netzwerk zur Konsultation von Gesundheitsexperten zu schaffen und Strategien zur Verfügbarkeit von Sera, Impfstoffen und Antibiotika zu entwickeln, die den gefährlichsten Krankheitserregern gegensteuern können.
Dazu zählen das Anthrax - auch Milzbrand genannt – ebenso wie Cholera-Rizin-Pest und Pocken, die das Ziel haben, bei der Bevölkerung Tod und Verunsicherung hervorzurufen. Doch nicht alle europäischen Länder fühlen sich gleichermaßen bedroht, erklärt Thorsten Münch, und das bereitet der EU-Kommission einiges Kopfzerbrechen.
Das sind sehr unterschiedliche Wahrnehmungen und das macht’s zum Teil auch schwierig, wenn es um Impfstoffe und ähnliches geht. Eben das so hinzukriegen, dass alle Mitgliedsländer an einem Strang ziehen. Wenn ein Land sich sehr gefährdet fühlt, wie beispielsweise die Engländer, ist natürlich auch klar, dass dort viel mehr Aktivitäten und auch viel mehr Finanzmittel in diesen Bereich reingesteckt werden. Andere Länder, die für sich selbst dieses Gefährdungspotential nicht sehen, sind dann auch nicht unbedingt bereit, entsprechende Finanzmittel in diesen Bereich hineinzustecken.
Wobei selbst die Gefahr der einzelnen Mikroben unterschiedlich eingeschätzt wird. Als besonders gefährlich gelten neben den Pocken der Anthrax – oder Milzbranderreger und das Rizin, eben weil sie bereits in Umlauf gebracht wurden. Aufgrund der Anthrax-Briefanschläge, die im Herbst 2001 nach dem terroristischen Anschlag auf das World-Trade-Center vor allem die USA in Angst und Schrecken versetzten und aufgrund der Rizin-Funde, die der britischen Polizei am 5. Januar dieses Jahres in London in die Hände fielen.
Beides sind tödliche Bakteriengifte, wobei es für das Rizingift derzeit noch kein wirkliches Gegenmittel gibt, sondern nur die Symptome, das heißt die Krankheitserscheinungen behandelt werden können. Je nach Quellenangabe führen schon 1 mg (0,001 g) oder 10 mg (0,01 g) gemahlener Rizinussamen beim Erwachsenen zum Tode. Injiziert reichen bereits 0,5 mg.
Für Dominique Leglu sind die bekannten Mirkobengifte jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Schließlich wurde jahrzehntelang in den USA, in der ehemaligen Sowjetunion, aber auch Europa ein unüber- schaubares Arsenal von biologischen und chemischen Waffen entwickelt, das sich gegen Menschen Pflanzen und Tiere richtet. Zusätzlich gibt es da auch noch die biologischen Agrowaffen, die das Ziel hatten, die Versorgung eines Landes mit Lebensmitteln zu behindern, Störungen der Wirtschaft und der internationalen Infrastrukturen zu bewirken. So nahmen die Militärs zum Beispiel die Maul- und Klauenseuche gerade wegen ihrer schnellen Infektionsverbreitung in ihren B-Waffen-Katalog auf.
Ob das schwere Atemnotsyndrom SARS aus solch einem Forschungskomplex stammt, konnte bislang weder bestätigt, noch dementiert werden. Dominique Leglu deutet jedoch mit dem Finger darauf, wenn es darum geht, auf eine andere, aber ebenso große Gefahr in diesem heiklen Bereich hinzuweisen. Denn, so meint sie:
Nicht nur die bekannten Viren und Giftmikroben sind gefährlich. Auch all jene Forschungen, die heute unter dem Begriff "Wehrmedizin" laufen – sind potentiell bedrohlich. Denn selbst in "westlichen" Labors, verwischen sich die ohnehin unscharfen Grenzen zwischen Gentechnik, Biologischen und Toxin-Forschungen einerseits und Chemischen Forschungen andererseits.
In der Sowjetunion wurden neben den Pockenviren auch solche Viren und Bakterien gezüchtet, die mehrere Krankheitserreger gleichzeitig enthalten. Und das mit einem im Westen nicht für möglich gehaltenen Aufwand. Dort erfuhr man erst 1992 ausführlich davon, als der frühere stellvertretende Direktor des Biologischen Waffenprogramms, Kanatjan Alibekov, heute Ken Alibek, in die USA flüchtete.
Die sowjetischen Wissenschaftler und Techniker, so eröffnete er damals dem Westen, seien außerdem Meister darin, die giftigen Wirkstoffe bzw. Bestandteile der Mikroben so zu verarbeiten, dass sie sich als feinstes Pulver mit Granaten verschießen oder vom Flugzeug aus als Aerosol versprühen lassen. Eine Giftküche für fast jedermann! In vielen Büchern haben Ken Alibek und andere Experten die immer noch große Gefahr solcher biologischen Waffen beschrieben. Für sie steht fest:
Regierungen, aber auch Terroristen in aller Welt, können heute solche Mikroben produzieren und einsetzen. Außerdem weiß im Westen bis heute kein Mensch, an wen die ehemaligen Sowjetforscher ihr "Know-How" möglicherweise verkauft haben, was es an Forschungsbeständen überhaupt gab und wo die geblieben sind. Dominique Leglu:
Also es muss ganz ehrlich gesagt werden, dass sich bisher nur die Amerikaner darum wirklich kümmern. Sie sind es, die sich zur Zeit in Usbekistan, Kasachstan, Tadschikistan und selbst in Russland darum bemühen, mit diesen Wissenschaftlern Kontakt aufzunehmen. Sie wollen wissen, was aus ihnen und ihren Arbeiten geworden ist, worüber sie gearbeitet haben und ob man sie vielleicht finanziell unterstützen kann, damit sie nicht in die Situation kommen, ihr Wissen aus Überlebensgründen teuer an zweifelhafte Gruppen zu verkaufen. Was ich dabei nicht verstehe ist, dass sich die europäischen Instanzen bis jetzt so gut wie gar nicht mit dieser Frage auseinandersetzen.
So hat etwa das Geiseldrama, das Ende Oktober 2002 in einem Moskauer Theater 140 Tote forderte, gezeigt, wie schnell die russische Regierung obskure und in ihrer Zusammensetzung bisher unbekannte Betäubungsgase einsetzen konnte.
Die Europäische Kommission konzentriert sich zur Zeit jedoch eher auf die Entwicklung von Präventions- und Behandlungsmaßnahmen im Bereich des öffentlichen Gesundheitsschutzes, wobei sicherheitspolitische Gegenmaßnahmen durchaus schon zur Debatte stehen, auch wenn Näheres darüber nicht bekannt gegeben werden darf. Thorsten Münch:
Das Interessante bei SARS war, dass man eben schnell feststellte, wenn die Gesundheitsminister an einem Tisch sitzen und diskutieren, welche Maßnahmen ergreifen wir, dass man da schnell feststellte, eigentlich müssten ja auch noch die Innenminister am Tisch sitzen. Denn es geht doch sehr viel in den Innen- und Justizbereich hinein, so dass es zu einer Überlappung von Kompetenzen kommt. Ich weiß, dass da Arbeit im Gange ist, aber ich kann jetzt nicht ausführen, was genau da folgt.
Außerdem ist bis jetzt die Frage der Zuständigkeit der Europäischen Union für die öffentliche Gesundheit noch nicht geklärt. Momentan ist dies noch ein Bereich der nationalen Kompetenz. Doch – so Thorsten Münch – innerhalb des Verfassungskonvents steht die verstärkte Zuständigkeit der EU für Gesundheitsfragen bereits zur Diskussion.
Also alles, was Tierkrankheiten und Lebensmittelsicherheit betrifft, haben wir EU-Gesetzgebungen. Das heißt, wenn eine Tierseuche, wie jetzt neulich in Holland die Geflügelpest ausbricht, können wir sofort EU-Maßnahmen erlassen, wie zum Beispiel den Stillstand von Tiertransporten. Das haben wir nicht im Bereich menschlicher übertragbarere Krankheiten. Wenn der Verfassungskonvent zu dem Schluss kommt und die Mitgliedsländer das mittragen, dass man öffentliche Gesundheit als gemeinsame Kompetenz einrichtet, könnte das bedeuten, dass wir dann auch europäische Gesetzgebungen zum Schutz der Bürger erlassen können.
Und nicht alle Mitgliedsstaaten sind mit allen Empfehlungen der EU-Kommission einverstanden. Etwa die Frage der grenzüberschreitenden Bereitstellung von Krankenbetten. Sie stößt gerade in den mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern auf Widerstand. Maja Socan, die Direktorin des slowenischen Instituts für öffentliche Gesundheit, erklärt, weshalb:
Es widerspricht einfach jeder medizinischen Erfahrung, Patienten mit gefährlichen Infektionskrankheiten herumzutransportieren. Im akuten Fall eines Epidemieausbruchs, würde man eher das Gegenteil anordnen. Denn man würde ja gerade vermeiden wollen, dass solche Menschen wie auch immer irgendwelche Landesgrenzen überschreiten.
Und doch wären gerade die mittel- und osteuropäischen Beitrittsländer im Fall einer bioterroristischen Attacke oder eines Epidemieausbruchs auf die Hilfe der Nachbarstaaten angewiesen. Denn das Gesundheitswesen dieser Länder ist trotz aller positiven Entwicklungen bei weitem noch nicht saniert.
In Slowenien kommen laut Informationen des dortigen Gesundheitsministeriums auf 10.000 Bürger rund 54 Krankenbetten und selbst in Ungarn verfügen die Krankenhäuser oft nicht einmal über die minimale medizinische Ausstattung, die zu einer Erstversorgung von verseuchten Opfern notwendig wäre. Gerade mal 6,35 Prozent des Bruttoinlandproduktes flossen 2002 in das ungarische Gesundheitswesen. Da ein ungarisches Ärztegehalt nur einen Teil der Lebenshaltungskosten decken kann, sind die Ärzte in der Regel auf "Trinkgelder" seitens der Patienten angewiesen, die es darüber hinaus sogar gewohnt sind, Toilettenpapier und Essen mit in die Klinik zu bringen.
Deshalb ist es vor allem die "Kostenfrage", die Professor György Ungvari, den Direktor des ungarischen Instituts für Oeffentliche Gesundheit beschäftigt:
Im Herbst 2001 hat es auch in Ungarn viele angebliche Anthrax-Briefumschläge gegeben und vereinzelt treten sie heute noch auf. Bis jetzt konnte glücklicherweise immer nachgewiesen werden, dass es sich dabei um einen bösen Spaß handelte. Wie viele Briefumschläge es insgesamt sind, kann ich nicht mehr sagen, aber die Untersuchungen haben damals mehrere zehn Millionen Forint gekostet. Das waren über 200.000 Euro – für uns hier eine beträchtliche Summe, die der Staat übernommen hat, die er aber nicht für jedes Mikrobengift ausgeben kann.
Und doch sind auch die mittel- und osteuropäischen Staaten seit Herbst 2001 bereits alarmiert. Edita Stok, die Unterstaatssekretärin des slowenischen Gesundheitsministeriums meint, dass es diesbezüglich auch schon unter den mittel- und osteuropäischen Behörden Besprechungen und Präventionsmaßnahmen gegeben hat.
Als Visegrad-Gruppe haben wir uns vor anderthalb Jahren halboffiziell in Prag getroffen und eben die Frage der bio- terroristischen Gefahr und einer eventuellen Zusammenarbeit besprochen. Es gab daraufhin zwar keine offizielle Erklärung, aber wir haben in Slowenien schon eine neue Gesetzgebung und wir haben damit begonnen, die Notfall-Zentren und die Krankenhäuser für Infektionskrankheiten neu auszustatten und Impfstoffe gegen Pocken und andere Erreger neu anzuschaffen. Zu Zeiten des Kalten Krieges hat ja keiner an so etwas gedacht. Damals stand die atomare Gefahr im Mittelpunkt. Heute ist es wichtig, umzudenken. Am wichtigsten scheint mir aber die Entwicklung von Frühwarnsystemen auf öffentlichen Plätzen zu sein.
Damit meint Edita Stok Detektoren, die in Kaufhäusern, U-Bahnen und an Häusern angebracht, schon eine winzige Menge an gefährlichen Mikroben entlarven und sofort Alarm schlagen. Für einige bakterielle Gifte – so Edita Stok – gibt es das schon. Etwa für Anthrax und Botulismus. Sie zeigen nach etwa 15 bis 30 Minuten an, ob die nähere Umgebung verseucht ist. Doch präventive Sicherheitssysteme dieser Art sind bislang noch nicht genügend erforscht. Denn im Vergleich zu den USA hinken die Länder der EU im Forschungsbereich "Abwehr biologischer Angriffe" sowieso ein wenig hinterher.
Der amerikanische Präsident George Bush hat in diesem Jahr rund 5, 9 Milliarden Dollar in die "anti- terroristische Forschung" gesteckt. 130 Millionen Dollar gehen davon an das Center for Strategic and International Studies - kurz CSIS, das schon im Juni 2001 unter dem Stichwort "Dark Winter" für die amerikanische Armee Notfalltrainingsprogramme organisiert hat. Heute wird in Fort Detrick, im Medizinischen Sicherheitslabor der amerikanischen Armee, mit Hochdruck an der Entwicklung von Detektoren und Gegenmitteln gegen die Mikroben- gifte geforscht. Geld spielt dabei neuerdings keine Rolle - im Gegensatz zu Europa.
Hier beschränken sich die Budgets der Gesundheitsministerien im Wesentlichen auf den Kauf von Impfstoffen. So hat das deutsche Bundesgesundheitsministerium für 2002 rund 61,4 Millionen Euro zur Aufstockung von Pocken-Impfstoffen ausgegeben und auch Frankreich finanzierte seinen Plan BIOTOX zur "Abwehr von bioterroristischen Angriffen" im Jahre 2002 mit knapp 20 Millionen Euro. Doch viele Forscher warnen bereits. Professor György Ungvari vom ungarischen Institut für Öffentliche Gesundheit meint, dass eine hundertprozentige Sicherheit zwar nicht möglich sei, dass aber die europäischen Länder noch viel mehr in die Präventivforschung investieren könnten, als bisher.
Ja, es gibt viele Pläne zur Verteidigung gegen bioterroristische Anschläge, aber die Experten müssen auf alle möglichen und unmöglichen Symptome vorbereitet werden. Und das Spektrum der Möglichkeiten ist riesig. Hier muss noch sehr sehr viel erforscht werden.