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USA
Birkenstock will in New York an die Börse gehen

Der deutsche Schuhhersteller Birkenstock strebt einen Börsengang in New York an.

    Schuhe einer Kollektion von Birkenstock hängen an einer Wand.
    Schuhe von Birkenstock (Archivbild einer früheren Kollektion) (dpa / Soeren Stache)
    Die Firma mit Hauptsitz in Linz am Rhein legte der amerikanischen Börsenaufsicht SEC einen entsprechenden Antrag vor. Datum und Volumen der Aktienplatzierung wurden noch nicht bekannt gegeben. Der Finanzdienst Bloomberg hatte im Juli berichtet, dass Birkenstock mit einer Gesamtbewertung von mehr als acht Milliarden Dollar an die Börse gehen könnte.
    Haupteigentümer ist seit 2021 eine amerikanisch-französische Beteiligungsgesellschaft. Birkenstock beschäftigt weltweit rund 6.200 Mitarbeiter. Die meisten Produkte werden weiter in Deutschland produziert.
    Diese Nachricht wurde am 13.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.