Südkorea
Bis zu 1.500 Todesopfer bei Überschwemmungen in Nordkorea

In Nordkorea sind bei Überschwemmungen nach Angaben südkoreanischer Medien womöglich bis zu 1.500 Menschen ums Leben gekommen.

    Das DLF-Nachrichtenlogo: Ein stilisiertes D aus weißen Querbalken vor einem unterschiedlich blauen Hintergrund.
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    Der Fernsehsender Chosun beruft sich auf südkoreanische Regierungskreise. Offiziell spricht die Regierung in Seoul lediglich von einer "bedeutenden Zahl an Opfern" in Folge starker Regenfälle.
    In Nordkorea wurden Videos veröffentlicht, die zeigen, wie Machthaber Kim Jong Un in einem Schlauchboot durch überflutete Gebiete fährt und Rettungsaktionen überwacht. Staatsmedien vermeldeten jedoch keine Todesopfer.
    Diese Nachricht wurde am 01.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.