Angesichts von Anfeindungen sowohl gegen Muslime als auch Juden rief er in einem Grußwort zum islamischen Fastenmonat zu gemeinschaftlichem Handeln auf. Wer auch immer bedroht und angefeindet werde, sollte auf die anderen zählen können. Zusammen an den Abenden des Ramadans das Fasten zu brechen, trage dazu bei, neue Perspektiven zu eröffnen und Trennendes zu überwinden, führte Bätzing aus. - Ähnlich hatte sichgestern die Evangelische Kirchein ihrem Grußwort geäußert.
Für viele Muslime beginnt morgen Abend die Fastenzeit.
Diese Nachricht wurde am 09.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.