Die Voyager-Raumsonden "hörten" Blitze beim Jupiter, als sie in den späten 70er Jahren durch sein Reich flogen. Ihre Instrumente registrierten Ausbrüche elektromagnetischer Strahlung im Kilohertz-Frequenzbereich - ähnlich, wie es sie bei uns auf der Erde gibt. (AUDIO: whistlers). Solche Ausbrüche bezeichnen die Wissenschaftler als "whistlers", was frei übersetzt soviel wie "Pfeifer" bedeutet.
Circa zwei Jahrzehnte später schoss die Raumsonde Galileo Bilder von Jupiterblitzen, die tausendfach stärker sein könnten als die auf der Erde. Das passt, denn der Planet wurde nach dem Gott benannt, der Blitze schleudert.
Die Raumsonde Cassini hat die elektrostatischen Entladungen von Saturnblitzen wahrgenommen. Als sie die ersten Radiosignale empfing, war sie noch mehr als 150 Millionen Kilometer vom Ringplaneten entfernt. Das könnte bedeuten, dass diese Blitze millionenfach stärker als die auf der Erde sind.
Alle bisher gewonnenen Erkenntnisse bekräftigen: Blitze rasen nicht nur durch die Erdatmosphäre.
Circa zwei Jahrzehnte später schoss die Raumsonde Galileo Bilder von Jupiterblitzen, die tausendfach stärker sein könnten als die auf der Erde. Das passt, denn der Planet wurde nach dem Gott benannt, der Blitze schleudert.
Die Raumsonde Cassini hat die elektrostatischen Entladungen von Saturnblitzen wahrgenommen. Als sie die ersten Radiosignale empfing, war sie noch mehr als 150 Millionen Kilometer vom Ringplaneten entfernt. Das könnte bedeuten, dass diese Blitze millionenfach stärker als die auf der Erde sind.
Alle bisher gewonnenen Erkenntnisse bekräftigen: Blitze rasen nicht nur durch die Erdatmosphäre.