Der EU-Außenbeauftragte Borrell sprach von einem Blutbad. Der französische Präsident Macron äußerte Empörung über die Bilder aus Gaza-Stadt, wo Zivilisten von israelischen Soldaten ins Visier genommen worden seien. China verurteilte in aller Schärfe den Tod von Zivilisten.
Der SPD-Außenpolitiker Schmid sagte im Deutschlandfunk, es handle sich um ein unglaubliches menschliches Drama. Die genauen Umstände seien noch unklar. Sicher sei, dass Israel eine besondere humanitäre Verantwortung im Gazastreifen innehabe und dieser nicht gerecht werden könne. Schmid betonte, es sei auch zu überlegen, ob Hilfskonvois künftig ohne direkte Beteiligung der israelischen Armee durchgeführt würden.
Diese Nachricht wurde am 01.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.