
Russland wolle die Ukraine zerstören und keinen Frieden, sagte Makeiev im Deutschlandfunk. Wenn die Welt keinen Mut habe, die Ukraine in die NATO einzuladen, dann müsse man Sicherheitsgarantien mit Kraft umsetzen. Als Beispiel nannte Makeiev eine gut ausgerüstete ukrainische Armee und politische Garantien wie eine Beistandsverpflichtung ähnlich der NATO. Auch mögliche Truppenkontingente von Verbündeten in der Ukraine schloss Makeiev nicht grundsätzlich aus.
Inzwischen ist der ukrainische Präsident Selenskyj in Washington eingetroffen.
Vor dem für den Abend geplanten Treffen mit Trump im Weißen Haus teilte Selenskyj mit, er hoffe, dass die gemeinsame Stärke mit den USA und Europa Russland zu einem echten Frieden zwingen werde. Trump schrieb auf seiner Plattform Truth Social, der ukrainische Präsident könne den Krieg mit Russland sofort beenden, wenn er wolle. Selenskyj könne aber auch weiterkämpfen. Einen NATO-Beitritt der Ukraine schloss Trump aus.
Vor dem für den Abend geplanten Treffen mit Trump im Weißen Haus teilte Selenskyj mit, er hoffe, dass die gemeinsame Stärke mit den USA und Europa Russland zu einem echten Frieden zwingen werde. Trump schrieb auf seiner Plattform Truth Social, der ukrainische Präsident könne den Krieg mit Russland sofort beenden, wenn er wolle. Selenskyj könne aber auch weiterkämpfen. Einen NATO-Beitritt der Ukraine schloss Trump aus.
Begleitet wird Selenskyj unter anderem von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, NATO-Generalsekretär Rutte, Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Großbritanniens Premier Starmer.
Diese Nachricht wurde am 18.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.