
Kiziltepe hatte auf der Plattform X die Haltung von Tesla-Chef Musk kritisiert. "Wer will denn ein Nazi-Auto fahren?", schrieb sie wörtlich. Später löschte sie den Text, betonte aber, dass sie an ihrer Einschätzung zu Musk festhalte. Der Berater des US-Präsidenten stößt wegen seiner äußerst rechten Ansichten auf zunehmende Kritik.
Redmann bezeichnete Kiziltepe wegen ihrer Äußerung als untragbar. Wer als Arbeitssenatorin persönlich über 10.000 Arbeitsplätze in Gefahr bringe, habe den Job verfehlt, sagte er mit Blick auf das Tesla-Werk in Brandenburg. Zudem werde dadurch das Menschheitsverbrechen der Nazi-Diktatur verharmlost.
Diese Nachricht wurde am 26.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.