
Das gab die SPD-Politikerin gemeinsam mit Ministerpräsident Woidke in Potsdam bekannt. Lange stand wegen der Entlassung des brandenburgischen Verfassungsschutzchefs Müller in der Kritik. Sie hatte ihm vorgeworfen, sie zu spät über die Einstufung der Landes-AfD als gesichert rechtsextremistisch informiert zu haben. Die Opposition hatte Zweifel an dieser Darstellung geäußert und den Rücktritt der Ministerin gefordert.
Diese Nachricht wurde am 16.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.