Braune Zwerge sind Gasbälle. Sie sind größer als Planeten, doch nicht massereich genug, um nukleare Reaktionen in ihrem Innern aufrecht zu erhalten. Nur aufgrund der Umwandlung von Gravitationsenergie in Wärme glühen sie.
Trotz ihres Namens sind Braune Zwerge nicht braun. Im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums leuchten sie schwach tief rot. Der Großteil ihrer Strahlung ist jedoch infrarotes Licht.
Der neu entdeckte Braune Zwerg hat eine Oberflächentemperatur von nur 750 Grad Celsius – mehrere tausend Grad niedriger als die der Sonne. Im Unterschied zu Sternen kann sich in den Atmosphären derartig kühler Himmelsobjekten Methan anreichern. Auf der Erde füttern wir Gasherde mit Methan.
Das Methan ist ein wichtiges Indiz, um Braune Zwerge von Roten Zwergen, den kleinsten echten Sternen, unterscheiden zu können. Findet man Methanabsorptionslinien im Spektrum, so muss es sich um einen Brauen Zwerg handeln.
Der neu entdeckte Braune Zwerg umkreist einen Roten Zwerg – das sind die kleinsten Sterne – im Sternbild Pfau. Mit einem Abstand von 13 Lichtjahren ist er der drittnächste uns bekannte Braune Zwerg.
Trotz ihres Namens sind Braune Zwerge nicht braun. Im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums leuchten sie schwach tief rot. Der Großteil ihrer Strahlung ist jedoch infrarotes Licht.
Der neu entdeckte Braune Zwerg hat eine Oberflächentemperatur von nur 750 Grad Celsius – mehrere tausend Grad niedriger als die der Sonne. Im Unterschied zu Sternen kann sich in den Atmosphären derartig kühler Himmelsobjekten Methan anreichern. Auf der Erde füttern wir Gasherde mit Methan.
Das Methan ist ein wichtiges Indiz, um Braune Zwerge von Roten Zwergen, den kleinsten echten Sternen, unterscheiden zu können. Findet man Methanabsorptionslinien im Spektrum, so muss es sich um einen Brauen Zwerg handeln.
Der neu entdeckte Braune Zwerg umkreist einen Roten Zwerg – das sind die kleinsten Sterne – im Sternbild Pfau. Mit einem Abstand von 13 Lichtjahren ist er der drittnächste uns bekannte Braune Zwerg.