
Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hervor. Nicht sinnvoll finden sie 16 Prozent. Bei Männern lag die Zustimmung mit 82 Prozent noch etwas höher als bei Frauen, die die elektronische Patientenakte zu 75 Prozent für tendenziell sinnvoll halten.
Ab 15. Januar bekommen alle gesetzlich Versicherten eine E-Akte von ihrer Kasse angelegt - es sei denn, man lehnt es für sich ab. Sie soll ein digitaler Speicher etwa für Befunde, Laborwerte und Angaben zu Medikamenten sein und Patienten ein Leben lang begleiten.
Befragt wurden vom 3. bis 6. Januar 2.246 Menschen ab 18 Jahren.
Diese Nachricht wurde am 09.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.