
Der designierte Bundeskanzler Merz habe bei der Vorstellung der Personalien eine gute Mischung aus Quereinsteigern und erfahrenen Politikern gefunden, sagte der frühere Unionsfraktionschef Brinkhaus im Deutschlandfunk. Mit Blick auf das mit dem parteilosen Wirtschaftsmanager Wildberger besetzte Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung sagte Brinkhaus, dieses brauche auch ein Durchgriffsrecht auf andere Ministerien. Der CDU-Politiker hob hervor, dass es vor allem im Sozialbereich zu viel Bürokratie gebe. Hier müsse es das Ziel sein, die Leistungen zielgenauer an die Menschen zu bringen.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.