
Dies sei ein - Zitat - "weiterer Meilenstein" des britischen Plans, irregulär eingereiste Menschen in das ostafrikanische Land zu bringen. Eine Reihe landesweiter Einsätze sei im Gange. Das Ministerium veröffentlichte Fotos und Videos von Menschen, die in Handschellen abgeführt und in Fahrzeuge gesetzt wurden. Innenminister Cleverly betonte, man arbeite intensiv, damit die Flüge nach Ruanda starten könnten.
Irregulär eingereiste Menschen sollen künftig ungeachtet ihrer Herkunft und ohne Prüfung ihres Asylantrags nach Ruanda abgeschoben werden. Das ostafrikanische Land wurde dafür offiziell als sicheres Drittland eingestuft.
Diese Nachricht wurde am 02.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.