
Wie die Regierung in London mitteilte, sollen die Emissionen der Schwerindustrie ab dem Jahr 2028 unter anderem in stillgelegten Ölfeldern unter dem Meer vergraben werden. Konkret geplant sind zwei Projekte in Nordwest- und Nordostengland.
Die unterirdische Speicherung des Treibhausgases CO2 soll dem Klimaschutz dienen. In Deutschland hatte das Kabinett im Mai ein Gesetz auf den Weg gebracht, das eine CO2-Speicherung vor allem in der Nordsee vorsieht. Umweltschützer kritisieren das Verfahren als zu teuer und nicht sicher.
Diese Nachricht wurde am 04.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.