
Sie sagte der Rheinischen Post, die Haltung des BSW zur AfD habe sich nicht geändert. Es gebe keine Zusammenarbeit, weil man inhaltlich viel zu weit voneinander entfernt sei. Auch gebe es keine Gespräche mit der AfD auf Bundesebene. Dafür gebe es keinen Anlass.
Die BSW-Ko-Chefin erklärte, in Thüringen sei mit der AfD gesprochen worden, weil man dort diese Partei gebraucht habe, um Richterstellen zu besetzten.
Chrupalla hatte am Donnerstagabend dem Sender Welt TV von Kontakten seiner Partei mit dem BSW auch auf Bundesebene berichtet. Zuvor hatte es ein Treffen der Fraktionschefs beider Parteien in Thüringen gegeben.
Diese Nachricht wurde am 05.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.